Unsere Domäne
Die drei Brüder
Eine Generation, die in ihrem Land kämpferischer denn je ist
Ein brüderliches Abenteuer durch die sechste Generation des Weinguts.
Pierre-Marie
Maxime
Romain
Die Derey Brüder
Das Weingut Derey Frères machte seinem Namen noch nie so große Ehre. Maxime (31), Romain (30) und Pierre-Marie (27) stehen für die sechste Generation. Eine Generation mit beispiellosem Engagement für ihr Terroir. Sie ist sich auch darüber bewusst, was die Zugehörigkeit zu einem Winzerverband im Burgund sowie die Tatsache, seinen Namen auf einem Etikett anzubringen, bedeutet. Der Weinstock haucht ihnen Demut und Spaß an der Arbeit im Kreise der Familie ein. Denn anstatt einstimmig die unendlichen Feinheiten ihrer edlen Tropfen zu deklamieren, sind diese drei öfter gemeinsam mit ihren Mitarbeitern Pascal, Nicolas und Carine sowie ihrem entzückenden Berner Sennenhund Ice-Tea im Weinberg tätig.
Der stets auf ein gutes Verhältnis bei diesem Geschwisterabenteuer bedachte Pierre Derey ist nie weit. Er lässt sich keinen Tropfen davon entgehen, ganz auf seine Art, zwischen Flexibilität und Überzeugung von diesem Experiment. Der eher wortkarge Mann hat ihnen jedenfalls schon das Wichtigste gesagt: „Macht die Weine, die ihr möchtet, aber seid dahinter her!“
Pierre-Marie
Pierre-Marie ist der jüngste der drei Brüder. Sein kreatives Temperament (Kunsthochschule Beaune und Toulouse) komplettiert die Vielfalt im Trio, das er 2020 neu geformt hat, nach einer letzten, „weinigeren“ Ausbildung an der Landwirtschaftsschule in Beaune und diversen Praktika (Chassagne-Montrachet, Australien). Pierre-Marie ist vor allem der inspirierte Designer der Etiketten für den Rosé Derey Frères. Kommunikation ist also eine seiner Lieblingsaufgaben.
Maxime
Maxime, der Älteste, war der Erste, der Pierre unter die Arme griff. Seine Praktika in Meursault, Australien und Südafrika haben seinen Blick sehr weit geöffnet. Seine erste Kelterung erfolgte 2010. Der darauffolgende Jahrgang war der der ersten Tests vollständiger Lese, eine große Neuerung. Fortschritt hält man nicht auf und noch weniger das Infragestellen. Er verfügt über ein Biochemie-/Oenologiestudium und hat seine Frau Alaïs mit ins Weingut geholt (erinnert Sie das etwa an jemanden?), die es gut im Blick hat.
Romain
Romain kam etwas später hinzu nach einem umfangreichen Managementstudium in Strasbourg. Der Weinberg hat ihn jedoch nie losgelassen. Die Dereys haben ein Landwirtherz und der Burgund zieht an wie ein Magnet. Nach einem erfahrungsreichen Aufenthalt in Mexiko kam er 2017 nach Couchey zurück, reif wie eine schöne Pinot-Noir-Traube, um sich um die Vermarktung der Weine und den Alltagsbetrieb im Weinberg zu kümmern. Der Beweis, dass man im Salon gern seine Krawatte tragen und unbeirrt am Kontakt mit den Pflanzen festhalten kann.
Prestigeträchtige Weine
Die Vielfalt der burgundischen Klimazonen findet ihren Ausdruck in einem Angebot an großartigen Weinen.
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